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Generative KI in 2 Minuten erklärt

Wenn neue Inhalte von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt werden, spricht man von generativer KI. Das können Texte und Bilder, aber auch Videos, Musik oder Stimmen sein. Beispiele für generative KI sind KI-Chatbots wie ChatGPT und Google Bard sowie Text-zu-Bild-Generatoren wie Midjourney, Dall-E und Stable Diffusion. (Quelle: https://ki-campus.org/videos/generativeki

Das KI-Tool „ChatGPT“ hat Anfang 2023 viel Aufsehen erregt und illustriert eindrücklich, wie schnell sich Künstliche Intelligenz entwickelt und was KI-Anwendungen/-Tools zum Teil bereits leisten können. Dabei steht ChatGPT ein Stück weit stellvertretend für Generative Modelle, die nicht nur Texte generieren können, sondern auch beispielsweise Bilder oder Musik. Im Hinblick auf die Hochschullehre hat unter anderm ChatGPT außerdem die Frage aufgeworfen, wie mit solchen KI-Tools im Rahmen der Hochschullehre umgegangen werden kann.

Auf dieser Seite haben wir daher verschiedene Informationen und Informationsquellen rund um das Thema ChatGPT bzw. generative Modelle und Hochschullehre zusammengestellt. Die Inhalte sind nach ihrer Aufbereitung unterteilt in Publikationen, Videos und Weiterbildungsangebote.

Da sich die Technologie dynamisch verändert und kontinuierlich weiterentwickelt, wird auch diese Seite erweitert und ergänzt. Wir freuen uns über Ergänzungsvorschläge und Hinweise auf interessante Publikationen, Videos, Weiterbildungen etc. – wenden Sie sich diesbezüglich gerne an das .

 


Publikationen

„Handlungsleitfaden des NRW-Ministeriums für Schule und Bildung" (12 Seiten)

Anhand von verschiedenen Fragen bietet der Leitfaden kurze Erläuterungen rund um textgenerierende Künstliche Intelligenz (z. B. was textgenerierende Künstliche Intelligenz ist und warum es zu Fehlinformationen kommen kann). Der Fokus des Leitfadens liegt jedoch auf dem Einsatz von ChatGPT und verwandten Tools im schulischen Kontext.

 

„Didaktische und rechtliche Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung" des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik Bochum (41 Seiten)

Das Dokument ist in zwei Hauptabschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt liegt der Fokus auf einer Einführung in die Thematik und auf didaktischen Aspekten der Technologie (z. B. Konsequenzen für das Prüfungswesen oder das Potential der Tools bei Schreibschwierigkeiten). Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit Rechtsfragen, die durch die thematisierte Technologie aufgeworfen werden (z. B. Urheberschaft, Kennzeichnungspflichten).

 

„ChatGPT and Artificial Intelligence in higher education - Quick start guide“ von Emma Sabzalieva and Arianna Valentini (15 Seiten)

Der Leitfaden gibt einen kurzen Überblick über die Funktionsweise von ChatGPT (in der Version GPT-3.5) und illustriert exemplarisch, wie das Tool in der Hochschulbildung eingesetzt werden kann. Dabei werden einige wichtige Herausforderungen und ethische Implikationen von KI in der Hochschulbildung aufgegriffen und praktische Schritte für Hochschuleinrichtungen vorgeschlagen.

 

„ChatGPT in der Hochschullehre. Wie künstliche Intelligenz uns unterstützen und herausfordern wird“  von Andreas Fleischmann (Neues Handbuch für Hochschullehre, Beitrag A 1.30) (44 Seiten)

Auszug aus der Zusammenfassung: „(…) In diesem Beitrag erfahren Sie zum einen, wie Sie ChatGPT effektiv nutzen können, aber auch, wie es funktioniert, welche Stärken und welche Schwächen das System zurzeit hat und wie es sich weiterentwickeln wird. Zum anderen bekommen Sie anhand von grundlegenden Überlegungen und konkreten Beispielen einen Eindruck, welche Wirkung ChatGPT in der Hochschullehre entfalten kann – als Lernhilfe für die Studierenden, als Lehrgegenstand, als Lehrunterstützung für Sie und im Prüfungsbetrieb. Dabei werden auch rechtliche Aspekte wie Datenschutz, Urheberrecht und Prüfungsrecht umrissen.“ (S. 1)
Kapitelübersicht: Chat GPT, ChatGPT als Lernhilfe, ChatGPT als Lehrgegenstand, ChatGPT als Lehrunterstützung, ChatGPT im Prüfungsbetrieb, Ausblick

 

„Beyond the hype: ChatGPT und Co. in die Hochschullehre integrieren“ von Dr. Dana-Kristin Mah

In ihrem Blockbeitrag fokussiert Dr. Mah die Metaebene der Diskussion um den Einsatz von Sprachmodellen wie ChatGPT in der Hochschullehre. Anhand der sieben emotionalen Reaktionen auf (abrupte) Veränderungen nach Streich (1997) wird aus der Perspektive der Lehrenden der Einsatz von bzw. Umgang mit Sprachmodellen in der Hochschullehre beleuchtet.

 

„Chain of Thought Prompting – Ein Weg in die Gedankenwelt der KI-Sprachmodelle?“ von Moritz Larsen, Melanie Lucht, Prof. Dr. Doris Weßels

In diesem Blockbeitrag geht es um die Fragen, wie generative Sprachmodelle funktionieren, welche Chancen sie bieten und welche Risiken zu beachten sind. Im Fokus des Beitrags stehen dabei Prompts, mit denen generative KI-Tools von Nutzer*innen angeleitet werden, einen bestimmten Output wie einen spezifischen Text oder ein Bild zu erzeugen, und die vermeintlichen Schritte, die ein KI-Tool zur Generierung des Outputs durchlaufen hat.

 

„Vorschläge für Eigenständigkeitserklärungen bei möglicher Nutzung von KI-Tools” der dghd (PDF-Datei, 18 Seiten)

Die Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik hat im Rahmen der dghd-Themenreihe „KI in der Hochschullehre” (2023) in Zusammenarbeit mit Martina Mörth (BZLHL Berlin), Anja Riedel (BZLHL Berlin) und Dr. Anette Glatte (TU Darmstadt) Vorschläge für Eigenständigkeitserklärungen für verschiedene Lernziele herausgegeben: Fachkompetenz erwerben, wissenschaftlich schreiben lernen, KI-Tools einschätzen und mit wissenschaftlichen Methoden vergleichen können, professionelle Nutzung von KI-Tools beim wissenschaftlichen Arbeiten. Die Vorschläge dürfen unter Nennung der Autor*innen weitergegeben und genutzt werden. Die oben verlinkte PDF-Datei ist auch als PowerPoint-Präsentation verfügbar.

KI, ChatGPT und die Wissenschaften – Leitlinien für Umgang mit generativen Modellen zur Text- und Bilderstellung (formuliert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft)

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat erste Leitlinien für den Umgang mit generativen Modellen für die Text- und Bilderstellung formuliert. Eine veröffentlichte Stellungnahme beleuchtet den Einfluss von ChatGPT und anderen generativen KI-Modellen auf die Wissenschaften und das Förderhandeln der DFG. Als Ausgangspunkt einer kontinuierlichen Begleitung soll das Paper sowohl Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in ihrer Arbeit als auch Antragstellenden bei der DFG sowie den am Begutachtungs-, Bewertungs- und Entscheidungsprozess beteiligten Personen eine Orientierung bieten. (Quelle: https://www.dfg.de/de/service/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung-nr-39)

ChatGPT for Good? On Opportunities and Challenges of Large Language Models for Education von Kasneci et al. 

In diesem Artikel werden die potenziellen Vorteile und Herausforderungen von Bildungsanwendungen großer Sprachmodelle aus der Sicht von Schüler:innen und Lehrer:innen dargestellt. Es wird der aktuelle Stand der großen Sprachmodelle und ihrer Anwendungen erörtert. Anschließend wird gezeigt, wie diese Modelle zur Erstellung von Bildungsinhalten, zur Verbesserung des Engagements und der Interaktion von Schüler:innen sowie zur Personalisierung von Lernerfahrungen eingesetzt werden können. 

 


Lehrvideos

Was ist ChatGPT? (< 1 Min)

Aljoscha Burchardt (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI) erklärt sehr kurz und knapp, was ChatGPT eigentlich ist.

Wie verändert ChatGPT das Lernen? (< 1 Min)

Aljoscha Burchardt (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI) geht kurz und knapp auf mögliche Anwendungsszenarien von ChatGPT in der Lehre ein. (< 1 Min)

University:Future-Festival: Talk von Christian Spannagel „KI-Chatbots als Lern- und Lehrassistenten and der Hochschule“ (ca. 29 Min)

Auszug aus der Videobeschreibung bei YouTube: „In dieser Keynote behandelt Christian Spannagel (Pädagogische Hochschule Heidelberg) den konstruktiven Umgang mit KI-Systemen in der Lehre jenseits von Verboten. Er stellt insbesondere Ideen vor, wie Studierende und Lehrende KI-Chatbots in ihren Lern- und Lehrprozessen einsetzen können.“

 

University:Future-Festival 2023: „Lernen über und Lernen mit KI“ von Ute Schmid (ca. 30 Min.)

Auszug aus der Videobeschreibung bei YouTube: "Ute Schmid, Inhaberin des Lehrstuhls für Kognitive Systeme an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, geht in ihrer Keynote auf der KI-Campus-Stage beim University:Future Festival 2023 auf die aus ihrer Sicht zentralen Anforderungen an KI-Curricula für ein breites Spektrum an Studiengängen sowie Chancen und Risiken beim Einsatz von KI-Tools in der Lehre ein."

University: Future-Festival 2023: „Lost in space? Der Weg ist das Ziel für Hochschulen im Zeitalter generativer KI-Systeme“ (ca. 36 Min.)

Auszug aus der Videobeschreibung bei YouTube: „Wohin steuert das System Hochschule im Zeitalter generativer KI-Systeme? Etablierte und vermeintlich bewährte Lehr- und Lernsettings inklusive der bisherigen Lehr-, Lern- und Prüfungskultur stehen durch ChatGPT und vergleichbare KI-Lösungen plötzlich auf dem Prüfstand. Lehrende und Hochschulleitungen zeigen die typischen Symptome und emotionalen Reaktionen, die bei disruptiven Änderungen und resultierenden Change-Projekten auftreten. Der Vortrag analysiert den Ist-Zustand, setzt jedoch den Schwerpunkt auf „wegweisende“ Konzepte für die Neuausrichtung bis hin zur Neugestaltung einer zukunftsfähigen Hochschule im KI-Zeitalter.“

„ChatGPT, Ernie & Bard: Wie verändern KI-Chatbots die Bildung?“ (KI-Campus, ca. 59 Min) mit Doris Weßels (Fachhochschule Kiel) und Aljoscha Burchard (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz)

Bei diesem Video handelt es sich um einen Lifestream des KI-Campus, in dem der Hype um ChatGPT, aber auch mögliche Anwendungsszenarien in der Bildung thematisiert werden. Wie können Lehrende und Lernende KI-basierte Chatbots konstruktiv nutzen? Welche Chancen und Herausforderungen gibt es aktuell? Was sind realistische Zukunftsszenarien?

„Künstliche Intelligenzen der Hochschullehre“ von Christian Spannagel (ca. 1h 26 min)

Auszug aus der Videobeschreibung bei YouTube: „Vortrag von Christian Spannagel im Rahmen des Forschungskolloquiums des Instituts für Mathematik und Informatik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am 15.6.2023.“ (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=iebF-5RimgY). Zu dem Vortrag sind sowohl Folien wie auch weiterführende Literaturhinweise über YouTube verfügbar.

Podiumsdiskussion „Wie verändern KI und KI-Generatoren die Rolle der Hochschullehrenden?“ mit PD Dr. Malte Persike (RWTH) und Dr. Peter Salden (RUB), Moderiert von Dr. Ivo van der Bern (StIL) (ca. 90 min)

https://www.mmkh.de/digitale-lehre/netzwerk-landesinitiativen/wie-veraendern-ki-und-ki-generatoren-die-rolle-der-hochschullehrenden.html

Auszug aus der Veranstaltungsbeschreibung: „Was macht diese häufig als disruptive Technologierevolution beschriebene Entwicklung mit den Wissenschaftler*innen und hier im speziellen mit den Hochschullehrenden der Zukunft, wenn KI-gestützt mit Hilfe von Learning Analytics individuelle Lernpfade eröffnet, mit multi-modalen Content-Generatoren Lernmaterialien erstellt und auch Lernberatungen ermöglicht werden? Welche Rolle müssen bzw. werden Hochschullehrende dabei einnehmen, oder werden sie schlichtweg nicht mehr im gleichen Umfang gebraucht? Stehen hier eher methodische (wie soll gelehrt werden) oder inhaltliche (was und wofür soll gelehrt werden) Aspekte im Vordergrund der Betrachtung? Und geht es dann bei einer inhaltlichen Betrachtung eher um die Anwendungskompetenzen oder um die notwendigen Grundlagenkenntnisse, um diese Anwendungen fachlich verstehen und gestalten zu können? Welche Impulse können aus der mediendidaktischen Beratung für den notwendigen Kompetenzerwerb und ein neues Rollenverständnis gegeben werden? Und wie verändern sich zukünftig vielleicht auch grundlegende Strukturen und Ziele der Hochschullehre?“ (Quelle: obige Homepage)

Videoreihe zu den Vorträgen der dghd-Themenreihe „KI in der Hochschullehre”

(https://www.youtube.com/playlist?list=PLRxydb0PXCzUFLtOdsSC8pU6zY-AZsJuC)

Auszug aus der Beschreibung: „Die Reihe soll die Möglichkeit bieten, die Auswirkungen von KI und maschinellem Lernen auf die akademische Lehre besser zu verstehen und Implikationen für das hochschuldidaktische Handeln daraus abzuleiten. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Eine Anmeldung ist nicht nötig.” (Quelle: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRxydb0PXCzUFLtOdsSC8pU6zY-AZsJuC)
Bisherige Titel der Videoreihe: Rechtliche Einschätzung und Datenschutzfragen zu textbasierter KI in der Lehre (ca. 56 Min), Learning Analytics: Feedback-Tools zwischen Studierendenautonomie und Konformitätsdruck im Lernen (ca. 59 Min), Wissenschaftliches Arbeiten und Wissenschaftssozialisation unter Bedingungen von KI-Sprachtools (ca. 1h 29 Min), KI-Policy Making an Hochschulen: Erfahrungsbericht und Austausch (ca. 52 Min), Wie sage ich’s meiner KI? Hintergründe und Prinzipien zum #Prompting bei #ChatGPT (ca. 1 h), Ki ist mehr als text- und bildgenerierende Chatbots (ca. 56 Min), Textgenerierende Tools wie #ChatGPT als Arbeitserleicterung für Lehrende (ca. 1h 28 Min), #ChatGPT als kognitives Werkzeug (ca. 34 Min), Wozu sind wir hier? Eine wartebasierte Reflexion und Diskussion zu #ChatGPT in #Forschung und #Lehre (ca. 54 Min), ChatGPT für Nicht-Informatiker*innen (ca. 1h 27 Min), Was ist ChatGPT und wie funktioniert es? – Und welche ähnlichen Tools gibt es? (Ca. 1 h 23 Min)


Weiterbildung

Selbstlernangebot „Sprachassitenzen als Chance für die Hochschullehre“ (KI-Campus) von Prof. Dr. Christian Spannagel, Dr. Aljoscha Burchard, Dr. Anika Limburg und Dr. Isabella Buck

Kurzbeschreibung des Kurses: „Mit dem Kurs Sprachassistenzen als Chance für die Hochschullehre sollen Hochschullehrende KI-Sprachmodelle im Bildungskontext kreativ erproben und gleichzeitig auch kritisch hinterfragen können. So sollen Ängste im Umgang mit generativer KI abgebaut und die Rolle von Lehrenden als Lernbegleiter in einer durch digitale Tools geprägten Welt gestärkt werden. Angestrebt wird ein Perspektivwechsel, der sich mit den Chancen intelligenter Sprachtechnologien für die universitäre Lehre beschäftigt.“

Tageskurs „Probleme lösen mit ChatGPT“ von Dr. Jana Emontz (Heine-Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung)

Kursbeschreibung: „Prolbemlösungskompetenz ist die Fähigkeit Probleme zu analysieren, zu verstehen und zu lösen. Die zunehmende Komplexität in der heutigen Berufswelt erhöht auch die Anforderung an Berufstätige. Es gibt zum Glück viele Tools, die uns unterstützen diese Anforderungen bewältigen zu können. Neben Logik und Kreativitätstechniken wenden Unternehmen hierzu immer häufiger künstliche Intelligenz (KI) an. ChatGPT ist aktuell die wohl bekannteste KI. Jedoch verwenden viele Personen sie immer noch wie eine Suchmaschine und nutzen nicht ihr volles Potential. Dieser Workshop vermittelt einen grundlegenden Einsteig ins Problemlosen mit ChatGPT. Anhand eigener mitgebrachter (ungelöster) Probleme werden wir verschiedene Prompts und deren Lösungswege kennenlernen.“ (Quelle obige Website)
Hinweis: Eintätiger Vertiefungskurs zu unserem Einstiegskurs Problem lösen 1.0

Themenseite „Chatbots & Sprachassitenten“ auf dem KI-Campus

Hier werden verschiedene Medien und Selbstlernangebote rund um das Thema Sprachassitenten und Chatbots aus dem vielfältigen Angebot des KI-Campus übersichtlich zusammenstellt. Zunächst werden verschiedene Lernmaterialen (Texte, Videos, Selbstlernkurse) aufgelistet, dann folgen Blogeinträge auf KI-Campus zu dem Thema sowie Aktuelles und eine Liste der an den vorgestellten Materialien beteiligten Expert*innen.

ChaBoDoc – ChatBots for FutureDocs" (KI-Campus) von Prof. Dr. Anne Herrmann-Werner und PD Dr. Armir Madan Mamlouk (4 Wochen à 2 h) 

Kurzbeschreibung des Kurses: „Lerne als Ärztin oder Arzt moderne Technologien in kompetenter und mündiger Form zu nutzen. Dieser Onlinekurs versucht in dieser Hinsicht die immer wichtiger werdenden Funktionsweisen von Chatbots und Künstlicher Intelligenz zu beleuchten. Dadurch soll anhand von Anwendungsszenarien ein grundlegendes Verständnis für diese Anwendungen geschaffen werden. In Kontext der Funktionsweise von Chatbots werden auch ethische Fragestellungen näher betrachtet. Auch das neuste und fortschrittlichste Modell, ChatGPT, wird am Ende des Kurses vorgestellt, da es voraussichtlich auch einen großen Einfluss auf die Medizin haben wird." (Quelle: https://ki-campus.org/courses/chabodoc) Alternativ die Beschreibung aus dem KI-Newsletter: "Der Kurs beleuchtet die Funktionsweise von Chatbots wie ChatGPT im medizinischen Kontext"

„Step by Step zu deinem Chatbot – KI praktisch anwenden" (KI-Campus) von Prof. Dr. Irene Weber (40 Stunden)

Kurzbeschreibung des Kurses: „Mit diesem Learning-by-doing-Kurs führen wir dich Step by Step in die Thematik von KI-Chatbots ein. Der Kurs zeigt dir, wie und mit welchen Tools eine solche Anwendung erstellt werden kann und welche Potenziale sich damit eröffnen. Du findest hier eine komplette Anleitung, mit der du einen solchen Chatbot selbst entwickelst und gestaltest." (Quelle: https://ki-campus.org/courses/conversational-ai)

Tool Tip Tuesday

Alle zwei Wochen dienstags  von 12:00 – 13:00 Uhr lädt die FernUniversität in Hagen mit dem virtuellen Kompetenzzentrum: Künstliche Intelligenz und wissenschaftliches Arbeiten (VK:KIWA) an der Fachhochschule Kiel sowie dem KI-Campus zum Tool Tip Tuesday ein. Online via Zoom werden innovative KI-Tools vorgestellt und anhand von Use-Cases gezeigt, wie diese in Lehre & Forschung praktisch eingesetzt werden können.

 

 

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