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Was ist KI?

Meine Vorstellungen von KI zu Beginn des Praktikums

Grundsätzlich kann man sagen KI lernt immer dazu. Gibt man einer KI Daten, so verarbeitet sie sie so, dass sie am Ende auch andere Daten einordnen kann. Eine KI wird benutzt, um Dinge zu meistern, bei denen normale Algorithmen scheitern. Es ist schwierig KI zu definieren, da wir schon normale Intelligenz nicht definieren können. Die Haupteinsatzgebiete von KI sind Spracherkennung, Gesichtserkennung, Autonomes Fahren, Antworten auf Sätze (Bsp. „Siri“, „Alexa“, ...) und Spiele. Im Bereich der Spiele gibt es die klassischen wie „Tic, Tac, Toe“, „Schach“ und „Go“, aber natürlich auch die versteckteren wie in jedem Spiel für PC, Konsole oder sogar Handy. Beispiele hierfür sind „FIFA“, „GTA“ und „Overwatch“. Das Ziel von KI ist es Menschen zu helfen und vielleicht am Ende intelligente Roboter zu haben wie in „Futurama“ oder „I, Robot“. In vielen Filmen und Serien wird KI auch so dargestellt. In „Futurama“ gibt es in tausend Jahren Roboter mit einer Intelligenz vergleichbar mit der von Menschen. In „I, Robot“ gibt es Roboter, die auf jeden Befehl von Menschen die passende Reaktion haben und ihnen dann helfen. In „Iron Man“ gibt es „Javis“, eine KI, die nicht nur Sachen berechnet, Gespräche mit Tony Stark führt, oder sein komplettes Leben verwaltet, sondern auch seine Prototypen baut.

Alle arbeiten auf solche Meilensteine, wie sie in der Filmkultur schon gezeigt sind, hin. Niemand weiß allerdings, ob wir es jemals schaffen, so etwas zu bauen. Und selbst wenn wir es schaffen, müssen sich Gedanken über eventuelle Konsequenzen gemacht werden.

Wie sehe ich KI jetzt?

Am Anfang des Praktikums dachte ich, dass KI immer etwas mit lernen zu tun hat. Für mich waren KIs gleich mit Computern, die selbstständig lernen. Das hat sich aber, für mich, widerlegt in den letzten zwei Wochen. Ich habe gelernt, dass KI auch ein ganz einfacher Algorithmus sein kann. Häufig hatte ich nur Neuronale Netzwerke im Kopf, die viel zu kompliziert für mich sind, die aber dazu lernen. Ich wusste nicht, dass zum Beispiel Brute Force auch zum Bereich KI gehört. Wenn man an KI denkt, denkt man häufig nur an Roboter und an Neuronale Netzwerke, aber das ist falsch.

 

Jannis Meyer, Praktikant im HeiCAD im Juni 2021

 


 

Meine Vorstellungen von KI zu Beginn des Praktikums

KIs sind für mich Computersysteme, die selber lernen und sich weiterentwickeln können, indem ihnen bestimmte Regeln vorgegeben werden. Ich denke die Nutzung von künstlicher Intelligenz soll bestimmte Abläufe und Tätigkeiten im Alltag vereinfachen, schließlich begegnet sie einem da schon ziemlich oft. Wie zum Beispiel, wenn man personalisierte Werbung auf dem Smartphone bekommt oder Hatefilter auf Social Media. In Filmen wurden KIs immer sehr kompliziert und komplex dargestellt, weswegen sich mir die Frage stellt, ob dies wirklich so ist. Was auch ein prominentes Thema ist, von dem ich in Bezug auf Künstliche Intelligenz gehört habe, wäre der Gedanke, dass sie irgendwann eine eigene Identität entwickeln und schlauer als der Mensch werden würden, wodurch die Menschheit in Gefahr geraten könnte. Das ist schließlich ein Thema, das oft in Büchern oder Filmen aufgegriffen wird.

Wie sehe ich KI jetzt?

Nun kann ich sagen, dass Künstliche Intelligenz noch viel mehr ist. Es gibt zum Beispiel verschiedene Arten von KI, wie Machine Learning oder Neuronale Netze. Außerdem habe ich gelernt, dass es schwache und starke KIs gibt. Eine schwache KI kann eine Sache besonders gut, aber ansonsten nichts anderes. Eine starke KI kann dafür aber viel mehr und ist in allem was sie tut gut. Da es starke Kis noch gar nicht gibt, ist das Szenario, welches ich am Anfang beschrieben habe, bei dem KIs sich zu einer Gefahr entwickeln, unrealistisch. Bei KIs gibt es eher andere Probleme, wie zum Beispiel ethische Fragen oder die Glaubwürdigkeit von KIs.

 

Lilli Frenk, Praktikantin im HeiCAD im Juni 2021

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