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An der Heinrich Heine Universität-Düsseldorf sind einige Professuren nach dem "Jülicher Modell" gestaltet. Dies bedeutet, dass die Ernennung der Professorin oder des Professors gemeinsam mit dem Forschungszentrum Jülich erfolgt. Auf inhaltlicher Ebene wirkt sich dies vor allem auf eine engere Zusammenarbeit zwischen beiden Forschungseinrichtungen aus. Im folgenden sind die derzeit an der HHU über dieses Modell eingestellten Professorinnen und Professoren aufgeführt, die im Bereich von KI und Datenwissenschaften forschen:

Univ. Prof. Dr. med. Katrin Amunts, ordentliche Professorin und Direktorin des Cécile und Oskar-Vogt Instituts für Hirnforschung an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf und Direktorin des Instituts für Neurowissenschaften und Medizin - Strukturelle und funktionelle Organisation des Gehirns (INM-1) am Forschungszentrum Jülich

Prof. Dr. Dr. Svenja Caspers, Universitätsprofessorin (W3) für „Anatomie“ und Direktorin des Instituts für Anatomie I (HHU) und Leiterin der Arbeitsgruppe „Konnektivität“ am Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM-1)  (Jülich)

Prof. Dr. Simon Eickhoff, Direktor am Institut für Systemische Neurowissenschaften (HHU) und am Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM) (Jülich)

Prof. Dr. Holger Gohlke (IBG-4) , Leiter "Computational Pharmaceutical Chemistry and Molecular Bioinformatics"

Prof. Dr. Timo Dickscheid, Lehrstuhlinhaber "Big Data Analytics for Microscopic Images" (HHU) und Arbeitsgruppenleiter "Big Data Analytics" (Jülich)

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